Österreichische Extremsportler seilen sich aus Luftschiff ab

Zeppelin Skiing

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Freerider fliegen
mit einem Zeppelin
zum Riden in die
Alpen.

Es war die erste derartige Aktion weltweit: Mitte Februar 2019 steigen die drei österreichischen Sportler Stefan Ager, Andreas Gumpenberger und Fabian Lentsch am Zeppelin-Hangar Friedrichshafen in die Kabine des gigantischen, 75 Meter langen Luftschiffs und heben Richtung Brandnertal in Vorarlberg ab. Am Kleinen Valkastiel (2.233m) angekommen, öffnen sie die Bodenluke und werfen die 50 Meter langen Seile in die Tiefe.

Sie klinken sich ein, seilen sich ab, hängen in der Luft und lassen eine fast surreale, noch nie gesehene Szenerie auf sich wirken. Durch die offene Luke blickend, steigt Stefan Agers Puls: „Als ich unter dem Zeppelin hing, hatte ich das Gefühl mich von einer Wolke abzuseilen. Es fühlte sich skurril an“, beschreibt er. Als die Athleten wieder festen Boden unter den Füßen haben, dreht der Zeppelin ab. Die Freerider stellen sich der steilen Flanke des Bergs und genießen den unberührten Schnee auf der Abfahrt. 

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Vorbereitung ist alles.
Die Crew bereitete sich
zwei Jahre intensiv
darauf vor, diese Aktion
Realität werden zu lassen.

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Info

Die Extremsportler Stefan Ager und Andreas Gumpenberger leben in Innsbruck und betreiben Lensecape Productions; hier erzählen sie ihre Geschichten. Der Tiroler Fabian Lentsch ist professioneller Big-Mountain-Skifahrer und Abenteurer. Infos zu ihm sind hier  zu finden. 

eyesprint communication war für die TV-, Online- & Social-Media-Distribution sowie für die klassische PR-Arbeit gebucht.